top of page

Aufgeschnappt

Hier finden Sie Artikel aus unterschiedlichen Medien die ich persönlich sehr interessant finde und welche unter anderem Themen wie Diät oder Spezialfragen aus der Medizin beleuchten. Eine Quellenangabe oder der Link zur jeweiligen Seite im Internet wird im Anschluss an den jeweiligen Bericht angeführt. Natürlich kann ich nicht die Haftung für die Richtigkeit dieser Inhalte übernehmen.

Viel Spaß beim Lesen!

Literaturempfehlungen

"Allergien gegen Tiere sind heilbar“
von Peter Schumacher, Sonntag Verlag Stuttgart
ISBN 3-87758-107-2

"Allergie und Schwingung“
von Dr. med Jürgen Hennecke
, Aachen
Astro-Spiegel Verlag, Stolberg
ISBN 3-928830-07-4

"Bioresonanz-Therapie“
von Reinhold D. Will, Jopp Verlag
ISBN 3-926955-74-0

"BICOM Bioresonanz-Therapie (BRT)“
von Martin Keymer, Haug Verlag
ISBN 3-7760-1552-7

"Bioresonanz-Heilen ohne Medikamente“
von Birgitt Maasz- Daley und Rosemarie Lerch, Haug Verlag
ISBN 3-7760-1718-X

"Neue Lebenskraft durch Bioresonanz"
von Dr. med. Siegfried Dörfler, Simando Gesundheitsservice
ISBN 3-980-4994-7-2

 

LEXIKON

Weitere Fachbegriffe finden Sie unter: www.regumed.de

Allergie
“Andersreaktion” des Organismus auf eine Substanz, gegen welche es vorher zu einer Sensibilisierung gekommen ist. Die Präzision dieses Begriffes ist im Laufe der Zeit weitgehend verloren gegangen. Er wird heute nahezu ganz allgemein für jede Art der Überempfindlichkeit und Unverträglichkeit verwendet.

Alveole (lat.)
Lungenbläschen an den Enden der Bronchien. In ihnen findet
die eigentliche Atmung, der Blut-Gas-Austausch statt.

Amplitude
Schwingungsausschlag von der Nulllage bis zum Höchstwert. Amplitude bezeichnet die Intensität oder Stärke einer Schwingung.

Antikörper
Auch Immunglobuline genannt. Abwehrstoffe, die der Körper gegen allergieauslösende Substanzen (z.B. Blütenpollen) bildet.

Antihistaminika
Medikamente zur Behandlung allergischer Symptome. Sie verhindern, dass Histamin an die H1-Rezeptoren der Körperzellen andockt. Dadurch werden allergische Symptome deutlich vermindert. Auch Histamin-Blocker genannt.

Asthma bronchiale
Eine Erkrankung der unteren Atemwege. Die Krankheit führt zu einer Verengung der Luftwege (Bronchien) mit erhöhter Schleimabsonderung und einer Überblähung der Lunge. Asthma ist häufig Folgeerkrankung einer unbehandelten Allergie.

Atopisches Ekzem
Weitere Bezeichnung für Neurodermitis; Hauterkrankung mit trockener, juckender, zum Teil entzündeter Haut.

Bakterien
Einzellige Mikroorganismen, die im Organismus Krankheiten auslösen können.

Bandpass
Ein elektronischer Filter, der nur einen Frequenzbereich durchlässt und alle Frequenzen darüber und darunter sperrt. Der Bandpass überträgt also nur ein Frequenzband zwischen zwei Grenzfrequenzen.

BICOM Resonanz
Der Begriff Bioresonanz-Therapie ist eine Wortschöpfung des Therapie Instituts für Regulative Medizin. Sie geht auf das Jahr 1987 zurück. Mit dem Begriff "Bioresonanz-Therapie" ist eine Therapie mit patienteneigenen elektromagnetischen Frequenzmustern gemeint.

Bioenergetische Tests
Bioenergetische Testverfahren werden am Patienten selbst durchgeführt und basieren auf der energetischen Wirkung bzw. der Reaktion des Körpers auf eine Substanz. Sie unterscheiden sich dadurch von den Labortests, die mehr auf chemische Wirkung ausgerichtet sind.

Blockade
Der Begriff Blockade meint in der regulativen Medizin einen Zustand des gesamten Körpers oder von Teilen des Körpers, in denen eine Selbstregulation nicht mehr oder in sehr geringem Maße stattfindet.

Candida albicans
Ein überall vorkommender Hefepilz, der unter bestimmten Bedingungen beim Menschen zu Erkrankungen führt.

Ceramid
Wichtiger Bestandteil der Fette in der Hornschicht der Haut, die zwischen den Hornzellen eingelagert sind. Ceramide normalisieren den Feuchtigkeitshaushalt der Haut.

Cholesterin
Fettähnliche Substanz, die der Organismus für viele Stoffwechselprozesse benötigt. Wichtigste Aufgaben des Cholesterins: Aufbau der Zellmembranen, Bildung von Gallensäuren, Hormonen und Vitamin D. Es wird sowohl über die Nahrung aufgenommen als auch vom Körper selbst hergestellt. Cholesterin findet sich nur in tierischen Lebensmitteln.

Chronisch
langes Andauern oder ständiges Wiederkehren einer Erkrankung.

Cluster
Englisches Wort für Haufen, Menge, Anhäufung. Cluster treten z.B. auch im Wasser auf. Es sind Gebilde, die aus einigen hundert Wassermolekülen bestehen. Allgemein bedeutet Cluster eine Menge von zusammenhängenden Einzelteilchen, die in Wechselwirkung zueinander stehen.

Cortison
Ein körpereigenes Hormon, das in der Nebenniere produziert wird. In hohen Dosen wirkt es stark entzündungshemmend, es hat aber auch einige Nebenwirkungen. Eingesetzt wird es unter anderem zur Behandlung von Darmentzündungen, Nebenniereninsuffizienz, Rheuma und Allergien. Cortison ist auch unter dem Namen Glukokortikoide oder Steroide bekannt.

Derma
Griech. für Haut (Lateinisches Wort: Cutis).

Dermatitis
Entzündung der Haut

Elektroakupunktur
Der Begriff der Elektroakupunktur enthält sowohl die Messung an Akupunkturpunkten als auch die Therapie mit technisch erzeugten Reizströmen. Im Zusammenhang mit der Bioresonanz ist nur die Messung angesprochen, nicht aber die Reizstromtherapie (Kippschwingungen, Auf- und Abladen usw.). Durch die EAP-Testung prüfen wir die Reaktion des Körpers auf einen schwachen elektrischen Gleichstrom, auf invers geschaltete Allergie- oder Medikamenten-Schwingungen usw. Die unterschiedlichen Reaktionen des Körpers lassen dann Schlussfolgerungen auf die Reaktionslage, Störfelder, Blockaden, pathologisches Geschehen etc. zu.

Elektromagnetisches Feld
Das elektromagnetische Feld bildet sich aus den elektrischen und magnetischen Feldlinien. Der elektrische Anteil dieses Kraftfeldes erstreckt sich durch positive oder negative Ladung in den Raum. Durch die Bewegung der Elementarteilchen entstehen zusätzlich magnetische Kraftlinien. Wegen der Unregelmäßigkeit der Bewegungen in der Materie sind diese Kraftfelder normalerweise nach außen hin nicht wirksam, ausgenommen in Magneten und beim Stromfluss wegen der gleichmäßig ausgerichteten Bewegung der Elektronen.

Erythem
Hautrötung

Feld
In der Physik bezeichnet man damit eine mit einem besonderen physikalischen Erregungszustand des Raumes verbundene Erscheinung, z.B, Gravitation, elektrisches Feld, Magnetfeld etc.

Feldstärke
Man versteht darunter die Intensität eines elektrischen oder magnetischen Feldes (Kraftfeld), das räumlich auf einen Körper einwirkt. Die magnetische Feldstärke wird in Ampère pro Meter und die elektrische Feldstärke in Volt pro Meter gemessen.

Frequenz
Die Anzahl der Schwingungsperioden pro Sekunde. Sie wird in Hertz gemessen. Oft gebrauchte Vielfache sind:
Kilohertz (kHz) = 1.000 Hz
Megahertz (MHz) = 1.000.000Hz
Gigahertz (GHz) = 1.000.000.000 Hz

Ganzheitsmedizin
Der Begriff Ganzheitsmedizin löst das mehr lokale Denken in der Medizin ab. Die Ganzheitsmedizin berücksichtigt die komplexen energetischen Wechselbeziehungen und Fernwirkungen. So gesehen ist die Schulmedizin ebenso Teil einer Ganzheitsmedizin wie die Naturheilverfahren.

Herd
Begriff aus der regulativen Medizin. Mit dem Begriff Herd ist gemeint, dass ein lokal begrenzter pathologischer Bereich eine Fernwirkung auf andere Organe und Teile des Körpers ausübt, und auf diese Weise chronische Krankheitserscheinungen in fernen Gebieten verursacht und aufrechterhält.

Hertz
Kurzzeichen Hz, ist die Maßeinheit für die Anzahl der Schwingungsperioden in der Sekunde.
1 Hertz = 1 Schwingungsperiode in einer Sekunde.
Häufig verwendete Vielfache sind:
kHz (Kilohertz), MHz (Megahertz), GHz (Gigahertz);
1 kHz = 1000 Hz
1 MHz = 1.000.000 Hz
1 GHz = 1.000.000.000 Hz

 

Histamin
Ist ein körpereigenes, in den Mastzellen gebildetes Hormon, das bei allergischen Reaktionen ausgeschüttet wird.

HWS
Abkürzung für Halswirbelsäule

HWS-Syndrom
Sammelbegriff für von der Halswirbelsäule ausgehende oder den
Halswirbelsäulenbereich betreffende Beschwerden.

Hypophyse
Hirnanhangsdrüse

Impuls
Allgemein versteht man darunter die kurzzeitige Wirkung einer Energie oder die plötzliche Änderung einer elektrischen Größe.

Immunsystem
Gesamtheit unserer Abwehrzellen und – organe.

Interaktion
Wechselwirkung; es kann sich dabei z.B. um gegenseitige Beeinflussung von
Stoffwechselvorgängen oder Wechselwirkungen zwischen verschiedenen
Medikamenten handeln.

Interferenz
Wenn zwei oder mehrere zeitlich geordnete Wellenzüge zusammentreffen und sich überlagern, spricht man von Interferenz. Es entstehen daraus neue Wellenzüge, die sog. Interferenzwellen. Voraussetzung ist allerdings, dass die ursprünglichen Wellen eine feste Phasenbeziehung zueinander haben, dass also Wellentäler und Wellenberge sich in zeitlichen und räumlichen Abständen periodisch wiederholen. Interferenz führt zur Verstärkung oder Schwächung der Wellen.

Inversschaltung
Die Inversschaltung ändert die Polarität eines Signals von "plus" nach "minus" und umgekehrt. Es findet eine genaue Umkehr der Wellenbewegung statt.

Kohärenz
Wenn Wellentäler und -berge verschiedener Wellenpakete gleichzeitig auftreten, spricht man von Kohärenz oder Phasengleichheit. Kohärente Strahlen oder Wellen haben also gleiche Frequenz und schwingen gleichzeitig.

Lymphe
Ins Zwischenzellgewebe gelangte Flüssigkeit, die der Zell- und Gewebsernährung, aber auch dem Abtransport von Stoffwechselschlacken und -giften über die Lymphbahnen dient. Über ein spezielles Sammelgefäß wird die Lymphe wieder der Blutbahn zugeführt.

LWS
Abk. für Lendenwirbelsäule (lat. Vertebrae lumbalis) besteht aus 5 massiv
geformte Wirbelkörper und die dazugehörigen Bandscheiben, die das Gewicht
des Körpers tragen müssen.

Lymphbahnen
Oberbegriff für alle die Lymphe ableitende Gewebsspalten und Röhren einschließlich der Lymphknoten als „Filterstationen“.

Mallorca-Akne
Allergische Reaktion, hervorgerufen durch UV-Licht und Inhaltsstoffen von Sonnenschutzmitteln oder anderen Pflegeprodukten.

Meridiane
Ein System von Energieflusslinien im Körper, an denen energetische Punkte angeordnet sind. Diese Punkte können gemäß der chinesischen Akupunkturlehre als Projektionszonen oder Reflexzonen der inneren Organe, Systeme und Funktionen des Körpers angesehen werden. Störungen der Organe, Systeme und Funktionen verändern die energetische Situation der Akupunkturpunkte, die sich durch eine Widerstandsmessung (Akupunktur-Testung) feststellen lässt. Es gibt nach der Traditionellen Chinesischen Medizin 12 Hauptmeridiane, die spiegelbildlich rechts und links in Längslinien auf dem Körper verlaufen, zusätzlich 8 Meridiane nach Dr. Voll, sowie 1 Konzeptions- und 1 Lenkergefäß.

Modulation
Man versteht darunter die Änderung einer elektromagnetischen Welle. Einer ursprünglich ausgestrahlten Welle mit gleichbleibender Frequenz und gleichbleibender Amplitude, die als Trägerwelle bezeichnet wird, werden durch eine anschließende Änderung der Frequenz oder der Amplitude Informationen aufmoduliert. Diese aufmodulierten Informationen können beim Empfänger wieder abgerufen (demoduliert) werden, wie zum Beispiel beim Radio oder Fernseher.

Es gibt zwei hauptsächliche Arten von Modulation, nämlich die Amplitudenmodulation (AM) und die Frequenzmodulation (FM).

Nahrungsmittelallergie
Reaktion infolge des Genusses bestimmter Nahrungsmittel. Sie äußert sich meist in Juckreiz, Anschwellen der Lippen, Asthma, Migräne, Erbrechen und Bauchschmerzen. Recht häufig sind Allergien gegen Obst, Nüsse und Gemüse, Gewürze, Eiweiße, Fische und Schalentiere.

Neurodermitis
(atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis) ist eine Hauterkrankung,  bevorzugt in den Gelenksbeugen mit einer erheblich vermehrten Allergiebereitschaft. Die Haut ist meist trocken, rau und schuppig. Im akuten Zustand wird die Haut rot, schwillt an und beginnt zu jucken.

Organuhr
Darstellung der Aktivitätsphase der einzelnen Organe, basierend auf der traditionellen chinesischen Medizin.

Jedes Organ erfährt innerhalb des 24-Stundenrhythmus Phasen von starker Aktivität und Passivität. In der chinesischen Medizin werden diese Zeiten als Yang-Phasen (Aktivität) und Yin-Phasen (Passivität) bezeichnet. In der Yang-Phase, die rund 2 Stunden dauert, findet eine Reinigung des Organs von Stoffwechselgiften statt.

Parameter
Charakteristische, konstant gehaltene Größen in Funktionen oder bei der Einstellung technischer Geräte, im Gegensatz zu variablen Größen.

Pathologische Schwingungen
Derjenige Anteil der patienteneigenen Schwingungen, der die physiologischen Schwingungen in ihrer Kraftentfaltung und somit in ihrer Wirksamkeit stört und behindert. Sie werden verursacht durch Umwelttoxine, Autotoxine, Mikroorganismen, geopathische Zonen und technisch erzeugte elektromagnetische Wellen. Solange der Körper in der Lage ist, diese störenden Schwingungen zu kompensieren, bleibt er gesund.

Krankheit ist das Ergebnis wirksam gewordener pathologischer Schwingungen.

Patienteneigene Frequenzmuster
Darunter versteht man die elektromagnetischen Frequenzmuster des lebenden Organismus. Der Organismus ist von einem elektromagnetischen Feld umgeben und wird von diesem durchdrungen. Dieses Feld steht in Wechselwirkung mit den Zellen und Regelkreisen des Körpers und übt in gewisser Weise eine der eigentlichen physischen Struktur übergeordnete Funktion aus.
Wird der Organismus oder ein Teil davon durch äußere Einflüsse gestört, ändert sich dieses Spektrum entsprechend. Das Spektrum enthält dann neben den normalen, physiologischen Schwingungen auch pathologische Anteile, die dem Krankheitsbild entsprechen. Die physiologischen und pathologischen Schwingungen nennt man patienteneigene Schwingungen. Das pathologische Schwingungsspektrum ist individuell und von Patient zu Patient verschieden.

Physiologische elektromagnetische Schwingungen
Darunter versteht man die elektromagnetischen Frequenzmuster des lebenden Organismus im gesunden Zustand, bzw. die den gesunden Zustand aufrecht erhaltenden Frequenzmuster. Sie werden in der Bioresonanz als "H"-Schwingungen bezeichnet.

Photon
Auch als Quant, Lichtquant oder Strahlungsquant des elektromagnetischen Feldes bezeichnet. Je nach Betrachtungsweise werden Photonen als Partikel oder als Energie angesehen. Sie sind elektromagnetische Wellenpakete, die sich mit Lichtgeschwindigkeit von ihrem Entstehungsort entfernen. Photonen können mit der Materie in Wechselwirkung treten und geben im allgemeinen dabei Energie ab.

Punkt-Therapie
Innerhalb der Bioresonanz-Therapie bedeutet Punkt-Therapie die Abnahme der Signale von einem Akupunktur- oder Schmerzpunkt einerseits oder das Aufbringen von Therapieschwingungen auf einen Akupunkturpunkt andererseits.

Pseudoallergie
Allergische Reaktion, die nicht durch ein Allergen hervorgerufen wird. Sie löst keine Immunreaktion aus. Die allergieähnliche Reaktion wird meist durch histaminreiche Substanzen ausgelöst. Meistens Lebensmittelzusätze, wie z.B. Konservierungsstoffe.

 

Psoriasis
Schuppenflechte. Charakteristische Merkmale sind rote Flecken auf der Haut, die von silbrig-glänzenden, trockenen Schuppen bedeckt sind. Am stärksten befallene Stellen sind Ellenbogen, Knie und der behaarte Kopf.

Quaddel
Eine Quaddel ist eine angeschwollene erhabene Hautstelle mit roten Rändern, blassen Mittelteilen und gerötetem Hof.

Quant
Der Begriff Quant stammt von Max Planck, bezogen auf elektro-magnetische Strahlung, die nur in Paketen einer bestimmten Größe auftritt. Einstein wandte diesen Begriff auf das Licht an. Quant bedeutet "kleinstes Teilchen" und ist heute die allgemeine Bezeichnung für den kleinsten Wert von Materie, Raum, Zeit und Energie. Das Wort Quant wird dann verwendet, wenn man mehr den Wellencharakter betonen will (siehe Photon).

Quantenmechanik
Darunter versteht man die Beschreibung und Erklärung der Bewegung und Wirkung der Elementarteilchen und deren Wechselwirkung. Sie geht dabei von der Vorstellung aus, dass die Natur aus kleinsten, nicht mehr teilbaren Einheiten von Zeit, Raum und Teilchen besteht, d.h. aus nicht mehr teilbaren mikro-physikalischen Größen (siehe Quantisierung), die auch als Energie in Erscheinung treten.

Rauschgrenze
Ein Begriff aus der Elektronik bei der Übertragung von Signalen und Informationen. Werden Signale und Informationen immer schwächer, so wird ein Punkt erreicht, wo diese Signale im allgemeinen elektronischen Rauschen verschwinden. Sie sind zwar noch vorhanden, aber im Rauschen verborgen. Ein Beispiel dafür ist das Rauschen im Radio oder das Rauschen als “Schnee” auf dem Bildschirm.

Resonanz
Das Einwirken von periodischen, in Frequenz und Charakteristik gleichen Kräften auf ein schwingungsfähiges System, das dadurch zum Mitschwingen angeregt wird.

Resonanzkoppelung
Darunter versteht man die Wechselwirkung von zwei schwingungsfähigen Systemen (z.B. Sender und Empfänger elektromagnetischer Wellen).

Resonator
Ein akustisches, mechanisches, elektromagnetisches oder biologisches System, das auf den Empfang bestimmter Frequenzbereiche abgestimmt ist und bei Anregung mitschwingt.

Resorbierend
lat. ein-, aufsaugen

Resorption
Aufnahme (z.B. gelöster Stoffe in die Blut- bzw. Lymphbahn)

Reversibel
umkehrbar

Rezidiv
Rückfall, das Wiederauftreten einer Krankheit nach einer beschwerde- und
symptomfreien Zeit.

Rezidivierend
wiederkehrend

Schwingung
Physikalische Kräfte, die in bestimmten, regelmäßig wiederkehrenden zeitlichen Abständen (periodisch) auftreten. Eine zeitlich periodische Zustandsänderung in einem physikalischen System, wie z. B. ein Pendel.

Sensibilisierung
Verstärkte Empfindlichkeit eines Organs gegenüber einem Reiz. Geht immer einer Allergie voraus.

Sinusitis
Entzündung der Nasennebenhöhlen.

Spektrum
Frequenzbereich, der einen bestimmten Bereich der elektromagnetischen Wellen umfasst.

 

Stochastisch
Dem Zufall unterworfen.

Störfeld
Störfelder sind Reste von Entzündungen mit nicht mehr resorbierbarem Material im Gewebe (Pischinger). Demnach können Erkrankungen, vor allem nicht ausgeheilte oder unterdrückte Erkrankungen, ein Störfeld hinterlassen. Nicht mehr resorbierbares Material kann z. B. Medikamentenreste, Antibiotika und Toxine enthalten.

Tendinitis
steht für die Entzündung einer Sehne.

Thorax
Brustkorb

Thymus
Hinter dem Brustbein gelegenes Organ des lymphatischen Systems, das im Kindesalter und der Pubertät bis zum Eintritt der Geschlechtsreife wächst und sich dann zurückbildet und in Fettgewebe umwandelt. Es ist von Bedeutung für die Entwicklung der für die zellvermittelte Immunität verantwortlichen (thymusabhängigen) T-Lymphozyten. Der Thymus, der auch Bries genannt wird, liegt hinter dem Brustbein über dem
Herzbeutel (Perikard). Bei der Geburt und im Kindesalter ist der Thymus voll ausgebildet. Schon bei Jugendlichen bildet er sich zurück, bis er
schließlich nur noch einige Reste Mark- und Rindengewebe enthält. Diese sind eingebettet in Thymusfettgeweben, das sich im Gegenzug verstärkt. Der Thymus ist ein sehr wichtiges Organ für das Immunsystem. In ihm werden die T-Lymphozyten, die eine wichtige Aufgabe bei der speziellen Immunabwehr haben, geprägt. Der Thymus ist sozusagen die Schule, in der die T-Lymphozyten sich auf ihre wichtige Aufgabe vorbereiten. Außerdem ist der Thymus auch eine endokrine Drüse. Er ist für die Hormonproduktion vom Thymosin und Thymusfaktor bzw. Thymopoetin verantwortlich. Diese Hormone steuern die Reifung der Immunzellen in den Lymphknoten.
Quelle: http://www.medizinfo.de/immunsystem/abwehr/thymus.htm

Tinnitus
(lat. tinnire=klingeln) jede Art von Ohr- und Kopfgeräuschen, die
auf keine äußere Schallquelle zurückzuführen sind.

Toxin
Giftstoff

Urtika
siehe Quaddel

Urtikaria
Auch bekannt als Nesselsucht. Kennzeichnend sind stark juckende Quaddeln auf der Haut. Sie entstehen durch Ausschüttung von Histamin und die damit verbundene Schwellung und Rötung der Haut. Eine Urtikaria ist oft Zeichen einer starken allergischen Reaktion.

Vaskulitis
entzündliche Erkrankung der Blutgefäße

Vaskulär
die Blutgefäße betreffend

Vegetatives Nervensystem
Das vegetative Nervensystem ist ein Teil des peripheren Nervensystems, welches für die Steuerung unwillkürlich ablaufender Körperfunktionen, wie Herzschlag, Verdauung, Atmung sowie auch Schweiß- und Speichelbildung verantwortlich ist. Die vegetative Steuerung des Körpers umfaßt alle Bereiche, die im wesentlichen ohne unser Bewußtsein auskommen.

Windeldermatitis
Eine typische Hautinfektion, die beim Tragen von Windeln durch langes Einwirken von Urin auf die Haut begünstigt wird. Das durch Zerfall des Harnstoffs entstehende Ammoniak schädigt die Epidermis, die dadurch durchlässig für Krankheitskeime (meist Hefepilze) wird. Die Ausbreitung wird durch das feuchtwarme Windelmilieu begünstigt. Plastikwindeln mit Nässestop sollten deswegen häufig gewechselt werden.
 
Wirbelsäule
besteht aus 7 Halswirbeln, 12 Brustwirbeln, 5 Lendenwirbeln und 5 verschmolzenen Kreuzbeinwirbeln. Sie wird verstärkt durch die Rückenmuskulatur sowie durch ein vorderes und hinteres Längsband, welche alle Wirbelkörper miteinander verbinden. Zwischen den Wirbelkörpern liegen Bandscheiben, die bei starker Belastung in das Rückenmark oder seitlich vorfallen können (Bandscheibenvorfall).

Wundinfektion
Eindringen von Krankheitskeimen in eine Wunde.

X-Chromosom
Geschlechtschromosom das in Körperzellen vorkommt (bei Frauen 2 X-Cromosome, bei Männern ein X- mit einem Y-Chromosom)

Y-Chromosom
Geschlechtschromosom, welches beim Menschen ausschließlich beim männlichen Geschlecht vorkommt

Yin/Yang
Yin und Yang bezeichnen die Polaritäten in der chinesischen Akupunktur. Für diese Begriffe gibt es viele Bezüge zum Leben und zur Natur. In der energetischen Medizin wird unter Yang auch ein Energieüberschuss und unter Yin auch ein Energiemangel verstanden. Im Idealfall pendeln Yin und Yang um eine Gleichgewichtssituation.

ZNS
Abkürzung für Zentralnervensystem; dazu zählen Gehirn und Rückenmark.

Zentrale Allergie oder chronische Allergie
- aus der Sicht der Bioresonanz. Mit dem Begriff "zentrale Allergie" bezeichnen wir Allergien gegen Substanzen, die häufig, in der Regel täglich, mit der Nahrung zugeführt werden (Kuhmilch und Weizen sind in unserem Kulturkreis bei weitem die wichtigsten "zentralen Allergene"). Durch die regelmäßige Zufuhr des betreffenden Allergens sind die Erscheinungen fast immer "maskiert", d.h. die Zusammenhänge zwischen Symptomen und Allergenzufuhr sind nicht erkennbar.

(Der Begriff "Maskierung" einer Nahrungsmittelallergie stammt von H. Rinkel und bezeichnet das Phänomen, dass die durch ein Allergen verursachten Symptome sich abschwächen oder verschwinden, wenn der Patient dieselbe Substanz innerhalb von 1 bis 3 Tagen wieder zu sich nimmt).

Zervikalsyndrom
siehe HWS-Syndrom

 

bottom of page